An der Universität Hildesheim hat für 1.726 Studierende ihr erstes Semester begonnen. Bei der Begrüßung sagte Uni-Präsidentin Prof. Dr. May-Britt Kallenrode, die Corona-Krise habe zwar über digitale Formate auch etwas gebracht, jedoch auch etwas gekostet - nämlich den persönlichen Umgang miteinander. Jetzt gelte es, zum "Zauber der Präsenz" zurückzukehren, "mit Respekt und gegenseitiger Wertschätzung". Die junge Generation sei besonders von Bruchlinien wie Corona oder dem Ukraine-Krieg betroffen - auch dazu müssten gemeinsam Fragen gestellt und Antworten gefunden werden.
Von den Erstsemestern sind nach Angaben der Uni rund zwei Drittel Bachelor- und der Rest Masterstudierende, insgesamt 164 von ihnen aus dem Ausland. Mit ihnen habe die Uni nun knapp über 8.300 Studierende, von denen rund 870 nicht aus Deutschland stammen.
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In Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hildesheim veranstaltet die Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit am morgigen Mittwoch eine Jobbörse. In der Zeit von 09:30 bis 14 Uhr stellen sich in der Alten Bibliothek am HAWK-Standort Brühl 20 zehn Einrichtungen aus der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendhilfe und fünf Einrichtungen aus dem Bereich Kita den aktuellen und zukünftigen Studierenden vor.
Auf diese Weise können sich Studierende über die Berufsbilder informieren, und Gespräche über offene Stellen, Praktika und Berufsanerkennungsstellen führen. Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es bei Dr. Andreas W. Hohmann unter
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Die Hildesheimer Polizei ermittelt nach einem Einbruch in ein Friseurgeschäft am Bergsteinweg. Dieser geschah zwischen Freitag 19:15 Uhr und Samstag 05:20 Uhr, heißt es in einer Mitteilung. Der oder die Täter hebelten ein rückwärtig gelegenes Fenster auf und durchsuchten die Geschäftsräume - dabei erbeuteten sie eine niedrige dreistellige Geldsumme. Mögliche Zeugen der Tat werden gebeten, sich unter 0 51 21 - 939 115 bei der Polizei zu melden.
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Die Hannoversche Volksbank und ihre Niederlassungen Hildesheimer Börde und Celle haben fünf Autos als Spende ausgeschrieben. Diese elektrischen "eVRmobile", VW e-up!s im Wert von je über 20.000 Euro sollen an Einrichtungen gehen, die sich für soziale, karitative oder kulturelle Zwecke engagieren, heißt es in der zugehörigen Mitteilung. Die Wagen sind im Design der Volksbanken- und Raiffeisenbanken gestaltet und erhalten auf der Motorhaube das Logo der jeweiligen Einrichtung. Diese VRmobile gebe es seit 15 Jahren - bundesweit seien inzwischen rund 3.500 von ihnen auf den Straßen unterwegs.
Alle gemeinnützigen Institutionen im Geschäftsgebiet der Bank können sich bis zum 18. November bewerben. Sie müssten dabei ihre Institution kurz formlos vorstellen, den Einsatz des Fahrzeuges erläutern und die geschätzte jährliche Kilometerleistung mitteilen. Bewerben können sich alle nach Abgabenordnung förderungswürdigen Vereine und Institutionen. Die Vergabe der Fahrzeuge erfolge dann zum Sommer.
Die Bewerbungsanschrift:
Hannoversche Volksbank eG
Marko Volck
Kurt-Schumacher-Straße 19
30159 Hannover
Stichwort: VRmobil
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Ein 60 Jahre alter Hildesheimer hat die Nacht auf Sonntag im Polizeigewahrsam verbracht. Laut Mitteilung waren Beamte zunächst am Vorabend gegen 18:15 Uhr zu einem Lokal am Angoulêmeplatz gerufen worden, weil der betrunkene Mann dort offenbar eine Mitarbeiterin beleidigt und geschlagen hatte. Er erhielt einen Platzverweis, dem er aber nur kurz folgte und wenig später in die Kneipe zurückkehrte.
Als die Einsatzkräfte erneut vor Ort eintrafen, weigerte sich der Mann, das Lokal zu verlassen, und wurde schließlich zur Wache mitgenommen. Dabei leistete er laut Bericht heftigen Widerstand und schlug auch eine Seitenscheibe des Polizeiwagens ein. Am Sonntagmorgen wurde er aus dem Gewahrsam entlassen. Gegen ihn laufen mehrere Strafanzeigen, u.a. wegen Beleidigung, Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Bedrohung.
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