Die Stadt Sarstedt hebt mit dem Monatswechsel die derzeit noch geltenden Corona-Maßnahmen für das Rathaus auf. Der Zugang sei damit ab Februar wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten möglich - sie finden diese unten angehängt. Eine vorherige Terminvereinbarung sei dann zwar nicht mehr notwendig, werde aber auch weiterhin empfohlen, um längere Wartezeiten zu vermeiden. Dies gelte insbesondere für das Standesamt (Telefon 05066 805-25) sowie für die Hilfe und Beratung für Asylbewerber (Telefon 05066 805-66).
Auch die Maskenpflicht im Rathaus entfällt mit dem Februar, sowohl für Mitarbeitenden als auch für Besucherinnen und Besucher. Das freiwillige Tragen einer Maske bleibe aber selbstverständlich auch weiterhin möglich, dies gelte auch für das Bürgercenter.
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Die Öffnungszeiten im Rathaus Sarstedt:
Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr
Dienstag 14:30 bis 16 Uhr
Donnerstag 14:30 bis 18 Uhr
Die Öffnungszeiten des Bürgercenters:
Montag, Dienstag und Freitag 9 bis 12:30 Uhr und 13:30 bis 16 Uhr
Mittwoch und Donnerstag 9 bis 12:30 Uhr
Nach pandemiebedingten Einschränkungen in den letzten Jahren findet der diesjährige "Jugend forscht"-Regionalwettbewerb wieder in Präsenz statt. Laut Organisator Matthias Ullrich sind dabei 103 Teilnehmende mit 61 Projekten beteiligt - 27 in der Sparte „Schüler experimentieren“ für Schüler:innen bis 14 Jahren, und 34 in der Sparte „Jugend forscht“ (für Schüler:innen ab 14 bis zum ersten Studiensemester). Erstmals werde dieses Jahr der Wettbewerb für beide Sparten gemeinsam an einem Tag durchgeführt - dies werde Mittwoch, der 22. Februar sein, Austragungsort sei wieder die Halle 39. Am Freitag danach gebe es dort dann eine Feierstunde, die auch als Livestream bei Youtube übertragen werde.
Wie zuvor stammten auch dieses Jahr die meisten Projekte aus den Fachgebieten Biologie und Chemie. Dabei beschäftigen sich die jungen Forscherinnen und Forscher vor allem mit Themen rund um Nachhaltigkeit und Gesundheit. Die jüngsten von ihnen seien 10 Jahre alt, die ältesten bis zu 19 Jahre. Weitere Informationen zum Regionalwettbewerb Hildesheim gibt es im Internet unter www.jufo-hildesheim.de.
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In der Hildesheimer Tourist Information am Marktplatz ist jetzt eine Neuauflage des 0 €-Scheins mit Hildesheimer Motiven erhältlich - in einer limitierten Auflage von 250 Stück. Dieses Souvenir mit entweder dem Knochenhaueramtshaus oder St. Michael auf der Vorderseite kostet pro Stück 3,50 Euro, teilt das Marketing mit. Der Schein, der in einer der größten Druckereien für Banknoten in Frankreich hergestellt wurde, verfüge über eine hochwertige Optik, welche fast alle Sicherheitsmerkmale eines normalen Geldscheins aufweist. Solche Souvenir-Scheine mit einem Wert von 0 € seien offiziell von der Europäischen Zentralbank für den Markt freigegeben und werden mit verschiedenen Motiven seit 2016 in vielen europäischen Ländern angeboten.
Die erste Lieferung des Hildesheimer 0 €-Scheins mit dem Motiv des Knochenhaueramtshauses im Jahr 2018 sei schnell ausverkauft gewesen, so das Marketing weiter, und auch bei der zweiten Auflage im Jahr 2019 mit der Michaeliskirche habe es nicht lange gedauert, bis der Vorrat aufgebraucht war. Deshalb freue man sich sich besonders, den Souvenir-Schein noch einmal anbieten zu können. Eine ständig aktualisierte Gesamtliste aller bekannten 0-Euro-Scheine mit Bildern und Zusatzinformationen gibt es im Internet unter www.0-euro-scheine.de/liste oder www.euro-souvenirscheine.de.
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Bei Polizei und Staatsanwaltschaft Hildesheim laufen seit dieser Woche Ermittlungen wegen eines Tötungsdelikts. Wie heute mitgeteilt wurde, ist am Dienstag die Leiche einer 40 Jahre alten Frau in ihrer Wohnung in Hildesheim gefunden worden. Soweit bisher bekannt ist, setzte ihr 39 Jahre alter Ehemann am Mittag einen Notruf ab, doch der Rettungsdienst konnte der Frau nicht mehr helfen.
Die Ermittlungen und die gestern erfolgte Obduktion ergaben dann, dass sie als Folge von Gewalteinwirkung gestorben ist. Die genauen Umstände sind bisher unklar. Der Ehemann wurde am Dienstag zunächst vorläufig festgenommen, aber mangels dringenden Tatverdachts wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an, bei der Polizeiinspektion Hildesheim wurde eine Mordkommission eingerichtet.
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In der letzten Nacht ist die Hildesheimer Feuerwehr in die Heinrichstraße in der Nordstadt ausgerückt, nachdem aus einer Wohnung ein ausgelöster Rauchmelder sowie Brandgeruch gemeldet worden waren. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass der Bewohner sich auf dem Herd Eier gebraten hatte und währenddessen eingeschlafen war. Sein Schlaf war offenbar so fest, dass er weder den Rauchmelder noch die Einsatzkräfte hörte, so dass die Feuerwehr die Wohnungstür gewaltsam öffnen musste. Weitere Schäden gab es nicht.
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