Über 250 Ärzte wollen freiwillig Flüchtlinge versorgen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Über 250 niedersächsische Ärzte haben sich gegenüber dem Hausärzteverband bereit erklärt, bei Bedarf die medizinische Versorgung von Flüchtlingen in Notunterkünften und Wohnheimen zu übernehmen.

Sie wollen das freiwillig neben ihrer Praxistätigkeit tun und so möglichen Engpässen entgegenwirken. Die hohe Zahl der Flüchtlinge und die möglichen Verständigungsprobleme machten neue Lösungen notwendig, hieß es weiter – dazu gehöre etwa die medizinische Versorgung direkt in den Unterkünften oder koordinierte Untersuchungen mit der Hilfe von Übersetzern.

Laut Dr. Matthias Berndt, Vorsitzender des Landesverbands der Hausärzte, haben sich in jedem Bezirk Hausärzte gemeldet, so dass im ganzen Land Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

fx

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