Brauerei-Konzern weist Vorwürfe um Glyphosat in Bier zurück – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der Brauerei-Konzern Anheuser-Busch InBev hat Testergebnisse des Münchner Umweltinstituts über Glyphosat in Bier als nicht nachvollziehbar und nicht plausibel bezeichnet.
Dem NDR sagte ein Unternehmenssprecher, Vorwürfe des Instituts über nicht ausreichende Brauereikontrollen der Rohstoffe seien absurd und völlig haltlos. Er verwies auf Untersuchungen des Bundesinstituts für Risikobewertung, wonach die Mengen der Spuren des Pflanzengifts in Lebensmitteln als gesundheitlich unbedenklich eingestuft seien.

Glyphosat steht in Verdacht, krebserregend zu sein. Zu Anheuser-Busch gehören die Marken Beck's und Hasseröder Pils sowie Franziskaner Weißbier. Hasseröder hatte nach Angaben des Umweltinstitutes den höchsten Glyphosat-Wert.

cw

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