Sparkasse steht wegen Vorruhestandsmodell in Kritik – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Sparkasse Hildesheim-Goslar-Peine steht wegen ihres Vorruhestandmodells in der Kritik: Es sieht vor, dass die scheidenden Mitarbeiter zusätzlich zu ihrer Abfindung Arbeitslosengeld beantragen – so das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“.

Die entsprechenden Leistungen werden dem Bericht zufolge von der Abfindung abgezogen. Das Geldinstitut spare auf Kosten der Sozialkasse dadurch einen Millionenbetrag, heißt es weiter.

Grund für das Vorgehen sei die diesjährige Fusion der Sparkassen hildesheim, Goslar/Harz und Peine. Das Unternehmen wolle in Folge dessen 300 Arbeitsplätze einsparen. Dies solle nicht aufgrund von Kündigungen geschehen, sondern durch natürliche Fluktuation, hieß es im Vorfeld.

kk

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