Sozialverband fordert mehr Angebote für Psychotherapien – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen fordert eine bessere Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Depressionen. Eine aktuelle Studie der Krankenkasse AOK zeige, dass die Betroffenen nur unzureichend unterstützt werden, und die Erfahrungen aus der alltäglichen Sozialberatung bestätigten dies, mahnte der Verband heute in Hannover. Ein schnelles Handeln seitens der Politik sei geboten.

Der Landesvorsitzende Bernhard Sackarendt sagte, er betrachte die Entwicklung mit großer Sorge: Immer mehr Menschen hätten mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen und könnten nicht arbeiten. Es sei zu befürchten, dass künftig noch mehr Menschen aufgrund einer psychischen Erkrankung dauerhaft nicht mehr in ihrem Job tätig sein können und eine Erwerbsminderungsrente erhalten.

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