Geplante Bettensteuer für Hildesheim sorgt für Kritik der Dehoga – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Eine mögliche Bettensteuer sorgt in Hildesheim für Streit. Nach den Plänen der Stadt solle jeder Gast vier Prozent mehr pro Übernachtung zahlen, meldet der NDR. Hildesheim erhofft sich dadurch Einnahmen von 500.000 Euro pro Jahr. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) warnt vor negativen Folgen für die Hildesheimer Hoteliers. Diese kämpften noch immer mit den Corona-Nachwehen, sagte Renate Mitulla, niedersächsische Landesgeschäftsführerin bei der Dehoga. Außerdem seien die Gäste preissensibel geworden. Die Stadtspitze in Hildesheim plant, die Bettensteuer ab dem kommenden Jahr zu erheben. In zweieinhalb Wochen soll der Verwaltungsausschuss darüber entscheiden. Eine Mehrheit gilt als sicher.

240531.sk

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