In Belarus inhaftierter Mann ist offenbar begnadigt worden – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der in Belarus zum Tode verurteilte Mann soll von Staatschef Alexander Lukaschenko begnadigt worden sein. Das melden die dortigen Medien, berichtet unter anderem der NDR. Dem 30 Jahre alten Mann, der zuletzt in Hildesheim gelebt hat, wird vorgeworfen, einen terroristischen Anschlag vorbereitet zu haben. Im belarusischen Staatsfernsehen war vor einigen Tagen ein Video gezeigt worden, in dem der 30-Jährige sich schuldig bekennt und Lukaschenko um Gnade bittet. Diese Veröffentlichung hatte international Aufsehen erregt und zu starker Kritik insbesondere von der Bundesregierung geführt. 

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