Kommunen suchen dringend Hilfe für die Bundestagswahl – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Angesichts des vorgezogenen Termins für die Bundestagswahl suchen nun viele Kommunen dringend Helferinnen und Helfer. 

So teilt etwa die Stadt Hildesheim mit, dass man für den neuen Termin am 23. Februar für eine ordnungsgemäße Durchführung etwa 1.000 Wahlhelfende brauche. Interessierte müssen demnach am Wahltag volljährig sein, die deutsche Staatsangehörigkeit haben und in der Stadt wohnen. Für ihren Einsatz erhalten sie eine Entschädigung zwischen 40 und 60 Euro. Ansprechstelle bei der Stadt ist der Bereich Stadtbüro/Wahlen über ein Formular im Internet oder per Telefon unter 0 51 21 - 301 27 75 bzw. E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Auch die Stadt Sarstedt hat einen Hilfeaufruf veröffentlicht: Wahlhelfer/-innen seien zur Durchführung von Wahlen unverzichtbar, indem sie den reibungslosen und ordnungsgemäßen Ablauf sicherstellen und für die Wählerinnen und Wähler die erste Kontaktperson vor Ort sind. In Sarstedt gibt es eine Aufwandsentschädigung bzw. ein "Erfrischungsgeld" in Höhe von 35 Euro. Ansprechpartnerin ist Claudia Wallbaum unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

Aktualisiert 241121: Entschädigung der Stadt geht bis 60 Euro
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