Im Oktober gab es weniger Arbeitslose als in jedem anderen Monat diesen Jahres.
Dies teilte die Agentur für Arbeit mit. Mit weniger als 14.000 Arbeitslosen liegt dieser Wert 3 Prozent unter dem Vorjahreswert und 4,9 Prozent niedriger als noch im September. Auch die Nachfrage nach Arbeitsplätzen sei auf einem sehr hohen Niveau, so die Agentur.
Die Bilanz liegt diesen Monat bei 61 unvermittelten Bewerbern und 95 unbesetzten Stellen.
bjl
In Niedersachsen ist schon wieder ein Straftäter aus dem Maßregelvollzug entflohen.
Der 20-jährige ist nach Angaben der Polizei bereits seit Sonnabend auf der Flucht. Während eines begleiteten Ausgangs lief der wegen räuberischer Erpressung angeklagte seinem Betreuer von der Klinik in Bad Rehburg im Landkreis Nienburg davon.
Bereits im September war ein 21-jähriger Straftäter im Landkreis Rotenburg/Wümme aus dem Maßregelungsvollzug entkommen und wird seit dem verdächtigt für verschiedene Raubüberfälle in ganz Niedersachsen verantwortlich zu sein. Um diesen zu fassen hat die Polizei bereits eine Ermittlungsgruppe eingerichtet.
bjl
Die Itzumer SPD will, dass der Fußweg von der Bushaltestelle Leinkamp zum Martin-Boyken-Ring und weiter zur „Scharfen Ecke" saniert wird.
Bei ihrer letzten Versammlung wurde beschlossen, dies als Aufforderung an den Ortsrat und den Stadtrat weiterzugeben. Insbesondere für Gehbehinderte sei der Fußweg sehr beschwerlich, hieß es in der Sitzung. Die Verbindung zwischen der Buslinie 4 und der Domäne Marienburg wird auch von Studierenden viel genutzt.
fx/bjl
Die SPD will sich für den Erhalt der Tennisanlage des MTV von 1848 e. V. einsetzen. Dafür stimmte der Ortsverband der SPD Marienburger Höhe/Itzum auf seiner Stadtteilversammlung. Damit das Angebot und der Flächenbedarf zueinander passen, müsse es jedoch eine gute Nachfrage für die acht Plätze geben. Denkbar wäre eine Mitnutzung der Anlage durch andere Vereine, hieß es. Zudem hoffe man auf Hilfestellung durch das von der Uni Hildesheim angefertigte Sportkonzept, das im November im Sportausschuss vorgestellt werden soll.
cw
Das Niedersächsische Landesgesundheitsamt hat in seinem Hochsicherheitslabor eine Labordiagnostik auf Ebola-Viren eingerichtet. Damit soll die Sicherheit erhöht und Unklarheit bei möglichen Verdachtsfällen ausgeräumt werden, hieß es.
Im Labor werde im Auftrag der kommunalen Gesundheitsämter Probenmaterial untersucht, wenn diese im Einzelfall einen Ebola-Verdacht nicht zweifelsfrei ausräumen können. Im neuen Labor sei ein Ergebnis in wenigen Stunden möglich. Das Risiko, dass Reisende die Krankheit nach Niedersachsen mitbringen, sei weiterhin als gering einzuschätzen.
Zwar könne eine Einschleppung des Virus und die Ansteckung engster Kontaktpersonen nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Die Gefahr einer Ausbreitung der Krankheit bestehe jedoch nicht, so das Ministerium.
cw
In der letzten Nacht hat es mehrere Brände gegeben - ausgelöst vermutlich durch Feuerwerk. Wie Polizei und Feuerwehr mitteilen, löste etwa in der Jordanstraße in Drispenstedt die Detonation einer...