Das TfN sucht kurzfristig Statisten für „Falstaff" und „Der Vetter aus Dingsda".
Wie Sprecherin Christine Nitschke mitteilte, suche man junge Männer bis Mitte 30, die mit dem Musiktheaterensemble auf der Bühne stehen möchten. Voraussetzungen seien Spielfreude, Neugierde und Zeit für die Proben und Aufführungen. Die Premiere der Operette „Der Vetter aus Dingsda" ist am Samstag, 6. Dezember im Hildesheimer Stadttheater.
Die Wiederaufnahme der Oper „Falstaff" findet bereits am Sonntag, dem 31. Oktober, im Theater Gütersloh statt. Interessierte können sich im Künstlerischen Betriebsbüro des TfN melden.
cw
An der Universität Hildesheim sind gestern knapp 1.300 Studienanfänger begrüßt worden.
Uni-Präsident Wolfgang-Uwe Friedrich hob in seiner Rede vor allem die Kulturszene Hildesheims hervor:. Es gäbe viele Themen, bei denen die Studierenden die Stadt Hildesheim als Kulturort voranbringen könnten. Auch die Flüchtlingssituation in Hildesheim wurde thematisiert, nachdem es Schmierereien zur Situation in Kobane an Universitätsgebäuden gegeben hatte. So ermöglichte Friedrich der Hildesheimer Studentin Charlotte Klages, für ihr Hilfsprojekt im Hildesheimer Flüchtlingsheim zu werben.
An der Universität lernen inzwischen 7.088 Studierenden – ursprünglich sollten nur 6.000 Studierende bis zum Jahr 2020 aufgenommen werden.
apo/bjl
Antje Kuhne bleibt Stadtkämmerin in Hildesheim.
Der Rat sprach sich bei seiner Sitzung gestern Abend mit großer Mehrheit für Kuhne aus. Für die 47-jährige ist es die zweite Amtszeit. Hätten Rat und Oberbürgermeister die bisherige Stelleninhaberin nicht neu gewählt, hätte die Stelle neu ausgeschrieben werden müssen.
bjl
Die Flüchtlingsaufnahmelager in Niedersachsen rüsten sich gegen mögliche Ebola-Fälle.
Auf Anweisung des Innenministeriums treffe eine Strategiegruppe Ebola Vorsorgemaßnahmen in den drei Lagern in Friedland, Bramsche und Braunschweig, sagte Innenminister Boris Pistorius (SPD) am Montag. Dabei arbeiteten Polizei, Brand- und Katastrophenschutz und Rettungsdienste zusammen. Gebe es mögliche Infektionsfälle, würden diese an das Behandlungszentrum Nord in Hamburg überwiesen.
cw
Die neue Kletterhalle am Lerchenkamp hat am Freitag Richtfest gefeiert.
Bauherr ist der Hildesheimer Alpenverein. Laut dem Vorsitzenden Jürgen Ruberg habe dieses Projekt eine zentrale Bedeutung, denn in Hildesheim mangelte es bislang an einer Kletterhalle der nun bestehenden Ausmaße. Sie soll eine 250 Quadratmeter große „Boulderfläche" für Kletteranfänger beherbergen und eine 950 Quadratmeter große Fläche für Sportkletterer. In der Halle könnten später auch Wettkämpfe durchgeführt werden, die bisher nur in Hamburg möglich seien. Der Verein will die Halle im Frühjahr in Betrieb nehmen.
cw
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer hat das Thema Frieden in den Mittelpunkt seiner Weihnachtspredigt gestellt. Er sagte gestern im Mariendom, es gebe in den Menschen eine tiefe Sehnsucht nach...