RPM wird laut Museumsdirektorin unnötig schlecht geredet – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Das Hildesheimer Römer- und Pelizäusmuseum wird laut der Museumsdirektorin Dr. Regine Schulz unnötig schlecht geredet.


Schulz sagte zu Tonkuhle, es gebe allgemein eine falsche Vorstellung darüber, was möglich sei und was nicht. Vielen Menschen sei nicht bewusst, dass das gemeinnützige Museum keine Gewinne erzielen dürfe. Trotz der angespannten Haushaltslage schaffe es das Team, international interessante Ausstellungen zu präsentieren und zahlreiche Besucher in das Museum zu locken. „Man muss uns bitte nur lassen", so Schulz. Etwa sei es über Kooperationen mit anderen Museen gelungen, Mitarbeiterstellen bezahlen zu können. Für Römer-, Pelizäus- und Stadtmuseum stehen derzeit jährlich etwas über 1,5 Millionen Euro zur Verfügung, das ist etwa die Hälfte des Etats von 2001.

cw

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