Römer- und Pelizaeus Museum will zusätzlich Mittel für technische Verbesserungen nutzen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die einmalige Finanzspritze des Landes in Höhe vom 100.000 Euro sorgt für Freude unter den Mitarbeitern des Römer- und Pelizaeus Museum.

Von den dringend benötigten Mitteln werde man vor allem den Ausbau der technischen Präsentationsmöglichkeiten vorantreiben, sagte Dr. Ulrich Menter stellvertretender Direktor des RPM gegenüber Tonkuhle. Auch Sonderausstellungen und die Fortführung von verschiedenen Publikumsprogrammen sollen finanziert werden, wenn das möglich ist. Die Auflagen die an das Geld gekoppelt ist liegen den Mitarbeitern nämlich noch nicht vor.

bjl

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