Zentrum für Weltmusik will Zusammenarbeit mit dem Iran weiter ausbauen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Universität Hildesheim will ihre vor zwei Jahren begonnene Kooperation mit dem Iran zur Sicherung historischer Musikbestände weiter ausbauen. Das teilte der Direktor des Hildesheimer Zentrums für Weltmusik, Prof. Raimund Vogels, mit. Demnach sollen rund 16.000 Platten und Tonbänder aus der Zeit ab 1950 digitalisiert werden.

In der Vergangenheit waren bereits alte iranische Schellackplatten digitalisiert worden. Das spätere Musikarchiv soll für Forscher in aller Welt offen sein. In einem weiteren Schritt werden iranische Wissenschaftler geschult, um die aktuelle iranische Musikszene zu dokumentieren. Das Projekt wird vom Auswärtigen Amt finanziell unterstützt.

cw

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