RPM kann auf 160.000 Euro Fördergelder hoffen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Das Hildesheimer Roemer- und Pelizaeusmuseum kann sich Hoffnungen auf Fördergelder in Höhe von 160.000 Euro machen. Das sagte Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer vor dem Stadtrat.

Die Gelder sollen aus dem so genannten EFRE-Programm der Europäischen Union kommen. Der Prozess dazu sei „auf gutem Weg", so Meyer. Mit dem Geld sollen die Attraktivität des Museums erhöht und die Barrierefreiheit sowie der bauliche Zustand verbessert werden. Für die normalerweise nötige Gegenfinanzierung der Mittel durch die Stadt habe man durch Stiftungsgelder eine Lösung gefunden, die den Haushalt der Stadt nicht belastet, so Meyer weiter.

fx

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