Landesforsten untersuchen Zwangsarbeit während des 2.Weltkriegs – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Niedersächsischen Landesforsten wollen die Geschichte der Zwangsarbeit auf den Staatswaldflächen untersuchen lassen.

Ziel sei es, gesicherte Opferzahlen und Erkenntnisse zu den Lebensumständen sowie zur Herkunft der Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter zu erlangen, so der Leiter der Rechtsabteilung bei den Landesforsten, Michael Rudolph. Mit der Untersuchung wolle man seiner Verantwortung als heutiger Flächeneigentümer nachkommen.

Holz hatte während des 2. Weltkriegs große Bedeutung in der Kriegswirtschaft. Bisher gibt es für Niedersachsen keine zusammenhängende Untersuchung über den Einsatz von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern in der Forstwirtschaft.

cw

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