Institut für frühkindliche Bildung bangt um seine Zukunft – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Das in Hildesheim ansässige „Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung“ (nifbe) bangt um seine Zukunft.


Das Wissenschaftsministerium habe die Einrichtung darüber informiert, dass die fünf Regionalnetzwerke in Emden, Hannover, Hildesheim, Lüneburg und Osnabrück bis Jahresende abgewickelt werden sollten,so die Institutsleiterin Prof. Dr. Renate Zimmer am Montag. Sie reagierte mit Unverständnis: Das nifbe habe mit der Vernetzung von Forschung und Praxis bundesweit und international eine Vorreiterrolle eingenommen. Sie appellierte an Ministerin Gabriele Heinen-Kljajić, die die Entscheidung noch einmal zu überdenken. „nifbe“ war 2007 mit dem Ziel gegründet worden, die ersten Lebensjahre von Kindern durch die gute Vernetzung der Wissenschaft und der in der Praxis tätigen Einrichtungen wie Kitas optimal zu begleiten. Es wird vom Land Niedersachsen mit jährlich rund 5 Millionen Euro gefördert.

cw

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