Niedersachsen will Flüchtlinge gegen Grippe impfen lassen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Angesichts des knappen Wohnraums für Flüchtlinge in den Erstaufnehme-Einrichtungen und den Notunterkünften im Land will Niedersachsens Gesundheitsministerin Cornelia Rundt (SPD) möglichst viele Flüchtlinge gegen Grippe impfen lassen.

Wie Rundt dem NDR 1 Niedersachsen sagte, müssten nur noch letzte Details innerhalb der Landesregierung geklärt werden.. Die Flüchtlinge sollten dann auch gegen Krankheiten wie Masern, Mumps, Tetanus oder Röteln geschützt werden. Falls der Impfstoff knapp werden, sollte Kinder und Jugendliche bevorzugt geimpft werden. Unterdessen kommt das Land mit der Registrierung der Neuankömmlinge und der medizinischen Erstversorgung kaum hinterher. Am Wochenende wurden 4.000 Flüchtlinge direkt auf die Kommunen verteilt, die noch keine Notunterkünfte eingerichtet hatten.

cw

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