Hildesheimer Verein bekommt Regine-Hildebrandt-Preis – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der Hildesheimer Verein "Arbeit und Dritte Welt" erhält den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Regine-Hildebrandt-Preis der Bielefelder Stiftung Solidarität. Das gab die Stiftung heute bekannt.


Der von Hildesheimer Gewerkschaftern gegründete Verein "Arbeit und Dritte Welt" setzt sich der Jury zufolge in beispielhafter Weise mit dem Thema Langzeitarbeitslosigkeit auseinander. Er bietet Betroffenen ohne Berufsausbildung die Möglichkeit einer Erstausbildung zum Tischler, Metallbauer oder Bürokaufmann und setzt sich auch für schwerbehinderte Menschen ein. Die Auszeichnung wird seit 1997 für besonderes soziales Engagement vergeben. Das Preisgeld kommt gemeinnützigen Projekten nach Wahl der Preisträger zugute. Ebenfalls preisgekrönt wird der Koblenzer Sozialwissenschaftler Stefan Sell. Die Verleihung ist am 22. April in Bielefeld.

cw

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