Bundesstiftung Umwelt sieht Flüchtlingsbewegung als Teil des Klimawandels – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die aktuelle Flüchtlingswanderung in der Welt ist für den Generalsekretär der Bundesstiftung Umwelt erst der Anfang eines wachsenden Problems durch den Klimawandel. Wie Heinrich Bottermann gegenüber dem evangelischen Pressedienst sagte, werde es deshalb künftig deutlich mehr Dürren, Hitzewellen oder Starkregen in manchen Regionen geben. Der Klimawandel werde so schon bestehende Spannungen noch weiter multiplizieren.

Die Politik müsse grundsätzlich viel mehr in Zusammenhängen denken, so Bottermann weiter: Die westliche Art zu wirtschaften habe Auswirkungen auf andere Teile in der Welt. Die Menschen in den Industrienationen müssten ihren Lebensstil grundlegend ändern – nur dann könne man die "gigantischen ökologischen Herausforderungen" bestehen. Ein Großteil unserer Ressourcen sei endlich, und die Grenze ihrer Verfügbarkeit fast erreicht.

fx

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