Niedersächsische Universitäten legen Forschungsgelder offen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Forschungsgelder der niedersächsischen Hochschulen sollen ab sofort öffentlich im Internet einsehbar sein. Das gab das Ministerium für Wissenschaft und Kultur am Montag bekannt. Laut Ministerin Gabriele Heinen-Kljajić gehe es darum, Transparenz zu schaffen, wie und mit welchen Geldern an Hochschulen Forschung betrieben werde. Es verbiete sich in einer Demokratie, dass „hinter verschlossenen Türen“ ohne öffentlichen Diskurs geforscht werde. Bereits zum Ende letzten Montags wurden rund 7.500 laufende Vorhaben im Internet offengelegt.

Wolfgang-Uwe Friedrich, Vorsitzender der Landeshochschulkonferenz und Präsident der Stiftung Universität Hildesheim sagte dem NDR gegenüber, so solle die Akzeptanz für Forschung offensiv gefördert werden. Bereits im 2013 beschlossen Hochschulentwicklungsvertrag haben sich die niedersächsischen Hochschulen zu Transparenz in der Forschung verpflichtet.

jsl

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