„Gefährder“ aus Göttingen werden abgeschoben – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Zwei Männer aus Göttingen, die von den Sicherheitsbehörden als „Gefährder“ eingestuft werden, sollen in Kürze abgeschoben werden. Wie das Innenministerium mitteilte, hat das Bundesverwaltungsgericht ihre Anträge auf vorläufigen Rechtsschutz abgelehnt, so dass die Abschiebe-Anordnungen vollzogen werden können.

Minister Boris Pistorius sagte, man sende damit bundesweit ein klares Signal an alle Fanatiker, dass man ihnen „keinen Zentimeter für ihre menschenverachtenden Pläne“ lasse, so der Minister. Sie müssten jederzeit mit der vollen Härte der zur Verfügung stehenden Mittel rechnen - „völlig egal, ob sie hier aufgewachsen sind oder nicht“.

Die Männer mit algerischer und nigerianischer Staatsangehörigkeit waren Anfang Februar in Gewahrsam genommen worden – die Behörden sahen die Gefahr eines möglicherweise konkret bevorstehenden terroristischen Anschlags. Nach ihrer Abschiebung gilt für sie ein lebenslanges Wiedereinreiseverbot.

fx

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