Bundesgesellschaft für Endlagerung kündigt Offenheit bei Endlagersuche an – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) verspricht bei der neu gestarteten Suche nach einem Endlager für den hochradioaktiven Atommüll Offenheit und Transparenz. Man wolle bei der Standortsuche von Beginn an alles für die Bürger zugänglich machen, erklärte Geschäftsführerin Ursula Heinen-Esser der BGE-Zeitschrift "Einblicke".

Die bundeseigene Gesellschaft soll bis 2031 einen Standort für ein Endlager gefunden haben. Außerdem betreibt die BGE mit Sitz in Peine die maroden Atommüll-Lager Asse im Kreis Wolfenbüttel und Morsleben in Sachsen-Anhalt.

cw

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