Asyl e.V. plädiert nach Flüchtlings-Studie für mehr präventive Maßnahmen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Der Hildesheimer Asyl e.V. plädiert in Hinblick auf die gestern veröffentlichte Studie zum Anstieg der Gewalttaten von Flüchtlingen für mehr präventive Maßnahmen. Es gebe sehr wenig Angebote für geflüchtete Männer, da gebe es noch erheblichen Handlungsbedarf, so der Asyl e.V. gegenüber Tonkuhle. Man solle jetzt keine falschen Rückschlüsse auf geflüchtete Männer ziehen und stattdessen weiter an dem präventiven Programm arbeiten. Auch der niedersächsische Flüchtlingsrat fordert angesichts der Studie, die Betreuung von jungen Flüchtlingen zu verstärken. Laut Studie gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Gewaltstraftaten in Niedersachsen und dem Flüchtlingszuzug. Besonders häufig würden demnach Männer im Alter von 14 bis 30 straffällig, die keine Bleibeperspektive haben. Die CDU-Landesfraktion forderte, die Integrationsbemühungen und die Vermittlung unserer Werte müssen noch weiter intensiviert werden, dies gilt besonders auch für die Rückführung straffällig gewordener Flüchtlinge.

kk

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