Stadt Hannover muss im Fall der tödlichen Hundeattacke Pannen einräumen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Im Fall der tödlichen Hundeattacke vom vergangenen Dienstag muss die Stadt Hannover Stellung beziehen.

Bereits 2011 hatte das Amtsgericht den Behörden der Landeshauptstadt einen Hinweis zu dem Hund und seinem Halter gegeben. Der Stadt zufolge hätte der Hund daraufhin begutachtet werden müssen, was jedoch nicht geschah. Derzeit wird untersucht, ob der Hund in einem speziellen Tierheim untergebracht werden kann – Tierschützer hatten gegen seine Einschläferung protestiert. Der Staffordshire-Terrier hatte den 27-jährigen Halter und dessen Mutter tot gebissen.

cw

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