Eschede gedenkt der Opfer des ICE-Unglücks von 1998 – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Mit einer Gedenkveranstaltung und einem Gottesdienst erinnern die Gemeinde und die Kirche in Eschede an das Zugunglück bei Celle am 3. Juni 1998.

Zum 20. Jahrestag kommen an diesem Sonntag Hinterbliebene, Überlebende, Helfer, Anwohner sowie Vertreter von Politik und der Deutschen Bahn zunächst zum stillen Gedenken zusammen, wie Eschedes Bürgermeister Günter Berg bekanntgab. Zu den Rednern an der Gedenkstätte gehören Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) und Bahnchef Richard Lutz. Bei dem Unglück am 3. Juni 1998 kamen 101 Menschen ums Leben. Mehr als 100 Menschen wurden verletzt, als ein ICE wegen eines gebrochenen Radreifens entgleiste und gegen eine Straßenbrücke prallte.

cw

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