Jordanischer Geheimdienst soll DIK-Moschee ausgekundschaftet haben – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Bundesanwaltschaft hat einen 33 Jahre alten deutschen Staatsbürger in U-Haft nehmen lassen, der im Verdacht steht, für den jordanischen Geheimdienst gearbeitet zu haben. Er soll vor drei Jahren in Hildesheim Informationen über die damals noch aktive DIK-Moschee in der Nordstadt gesammelt und nach Jordanien übermittelt haben, teilte die Karlsruher Behörde mit. Dabei soll es vor allem um Personen gegangen sein, die nach Syrien gegangen sind oder gehen wollten, um sich dort dem IS anzuschließen.

Der Deutschsprachige Islamkreis (DIK) galt als Zentrum salafistischer Aktivitäten in Norddeutschland. Letztes Jahr wurde der Verein, nach mehreren vorangegangenen Durchsuchungen, von der Landesregierung verboten.

fx

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