Niedersachsens Wälder sind nach Sturm "Eberhard" in schlechtem Zustand – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Anlässlich des heutigen Internationalen Tages des Waldes  (DO 21. März) weisen die niedersächsischen Waldbesitzer und Landesforsten auf den schlechten Zustand niedersächsischer Wälder hin. Die Schäden aus 2018 durch Sturm "Friederike" und den Trockensommer seien noch nicht aufgearbeitet, sagte der Präsident des niedersächsischen Waldbesitzerverbandes, Norbert Leben.
Jetzt habe das Orkantief "Eberhard" im März erneut "immense Schäden" angerichtet. Vor allem Wälder in Südniedersachsen sein betroffen. Allein im Solling fielen oder brachen den Angaben zufolge 10.000 bis 13.000 Bäume. Hinzu kommt, das bei den milden Temperaturen um 15 Grad der Borkenkäfer bereits ausfliegt, so Leben.

sk

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