Schulen in Corona-Hotspots sollen ins "Szenario B" wechseln – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Landesregierung hat heute eine neue Regelung für Schulen in Städten oder Landkreisen mit besonders vielen Corona-Infektionen vorgestellt. In diesen "Hotspots" sollen ab Dezember alle Schülerinnen und Schüler ab dem 7. Jahrgang automatisch ins "Szenario B" wechseln, wenn die 7-Tage-Inzidenz den Wert von 200 übersteigt - sie werden dann für mindestens 14 Tage in geteilten Klassen wechselnd in der Schule und zuhause unterrichtet. Außerdem muss dann im Unterricht eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden - diese Maskenpflicht gilt in Hotspots auch für Grundschülerinnen und Grundschüler.

Kultusminister Grant Hendrik Tonne sagte, man setze so den Weg eines klaren, inzidenzbasierten Maßnahmenkatalogs fort. Diese Schritte seien durchgreifend und gingen an einigen Stellen über die Mindestanforderung der Vereinbarung von Bund und Ländern hinaus. Sie seien tauglich, um in Hotspots das Hineintragen von Infektionen in Schule zu erschweren und so weitere Stabilität in das Gesamtsystem zu bringen.

fx

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