A7-Unfall mit gefährlicher Ladung geht glimpflich aus – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Ein Auffahrunfall auf der A7, bei dem sich Langhölzer in den Innenraum eines Autos bohrten, ist am Samstag glimpflich ausgegangen. Wie die Polizei mitteilt, sei es wahrscheinlich nur dem Zufall zu verdanken, dass dabei der Fahrer des Wagens nur leicht verletzt wurde. Der 70-Jährige war mit seinem Kia auf einen Anhänger mit Holzteilen aufgefahren, weil er vermutlich dessen Geschwindigkeit falsch eingeschätzt hatte. Dieser wurde vom BMW eines 45-Jährigen gezogen.

Durch den Aufprall wurden Hölzer vom Anhänger gestoßen - einige durchschlugen die Windschutzscheibe, andere blieben in der Karosserie des Kia stecken und wieder andere verteilten sich auf der Fahrbahn. Der Wagen des 70-Jährigen kam daraufhin nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen die Außenschutzplanke.

Im Rahmen der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der Anhänger nicht nur vom Gewicht her überladen war, sondern dass die Holzladung auch zu weit über das Anhängerende hinaus ragte. Gegen den Fahrer des BMW wurden ein Strafverfahren wegen des Anfangsverdachts einer fahrlässigen Körperverletzung und auch mehrere Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

fx

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