CDU Stadtmitte kritisiert Neubau-Pläne für den Hindenburgplatz – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Hildesheimer CDU-Stadtmitte hat die Pläne für einen Neubau am Hindenburgplatz kritisiert. Ihr baupolitischer Sprecher, Jürgen Götz, reagierte dabei zustimmend auf eine Initiative der Hildesheimer Altstadtgilde e. V., welche die Pläne für den Bereich ebenfalls kritisiert hatte. Götz sagte, es gebe ein „riesiges Potential für das Eingangstor nach Hildesheim“. Er verlange, dass in die Planung Straßeneinbindungen aufgenommen werden müssten und das über einen Wettbewerb "die besten Ideen für ein pulsierendes Eingangstor in das Zentrum der Stadt Hildesheim“ gesammelt würden. Die Fraktionen im Rat der Stadt sollten das vorliegende Konzept nicht durchwinken, nur weil man nach einem "städtebaulichen Strohhalm“ greifen wolle. Früher sei der gesamte Bereich ein pulsierendes Zentrum mit Kino, Märkten und urbaner Entfaltung gewesen - und nichts anderes habe er verdient, so Götz.

Die Pläne für den nordöstlichen Bereich des Platzes sehen ein sechsgeschossiges Gebäude vor. Die ARGE AWO und die Hanseatic Group wollen die sozialen Angebote der AWO am Hindenburgplatz vor Ort erhalten sowie durch Angebote mit öffentlicher Nutzung und innerstädtische Wohn- und Betreuungsangebote ergänzen. 

Die aktuelle Planung für den PvHEine im Stadtentwicklungsausschuss gezeigte Illustration

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