Bistum stellt 200.000 Euro für Geflüchtete zur Verfügung – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Das Bistum Hildesheim stellt 200.000 Euro für die Betreuung ukrainischer Geflüchteter zur Verfügung. Über Gelder des Bernward-Hilfsfonds sollen Einzelfallhilfen sowie Projekte zur Unterstützung Geflüchteter im Bistum Hildesheim finanziert werden, teilte das Bistum mit. Generalvikar Martin Wilk sagte, er sei den Gläubigen sehr dankbar, die den geflüchteten Menschen helfen. Mit der Aufstockung des Bernward-Hilfsfonds unterstütze man all diese Formen von aktiver Nächstenliebe.

Flüchtlingshelfer könnten jeweils maximal 5.000 Euro beantragen, Anträge könnten katholische Pfarrer oder Vorsitzende der Kirchenvorstände stellen. Förderungswürdige Projekte seien etwa Sprachunterricht oder Wohnungsausstattung, die Unterstützung der Vernetzung von Geflüchteten oder andere Angebote, welchen den Menschen die Ankunft erleichtern.

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