Stadt sucht weiterhin Wohnraum für Geflüchtete – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Stadt Hildesheim sucht weiteren Wohnraum für die Unterbringung von geflüchteten Menschen. Oberbürgermeister Dr. Ingo Meyer sagte, sowohl viele Menschen aus der Ukraine suchten weiter Schutz in Deutschland vor dem Krieg in ihrem Heimatland, zugleich nähmen aber auch die Flüchtlingsbewegungen aus anderen Staaten wieder deutlich zu. Die Stadt Hildesheim rufe daher Eigentümerinnen und Eigentümer von geeigneten leerstehenden Wohnungen oder anderen Immobilien auf, diese zur Anmietung anzubieten und so bei der Unterbringung der Menschen zu helfen.

Gesucht würden vor allem größere Objekte wie etwa ehemalige Internate, Wohnheime oder Beherbergungsunterkünfte sowie andere geeignete Immobilien, die zum Wohnen genutzt oder mit geringem Aufwand dafür umgebaut werden könnten. Die anzumietenden Wohnungen sollten dabei die für Leistungsempfangende nach dem Sozialgesetzbuch II (“Hartz IV“) in der Stadt Hildesheim zulässigen Höchstsätze nicht überschreiten. Ansprechpartner in der Sache seien Carsten Aßmann (Telefon 05121 301-4273, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) und Markus Schütte (Telefon 05121 301-4267, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.).

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