A7-Unfall vor Drispenstedt verursacht hohen Sachschaden – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Bei der Kollision eines Autos mit einem Gefahrgut-Transporter auf der A7 ist gestern hoher Sachschaden entstanden. Wie die Polizei mitteilt, überholte der aus Richtung Hannover kommende Fahrer eines Mini am Morgen im Bereich der Baustelle vor Drispenstedt den Sattelzug, zog dabei aber zu früh wieder nach rechts. So kam es zum Zusammenstoß mit der Zugmaschine. Der Mini drehte sich und kam vor dem Laster zum Stehen. Dessen Fahrer reagierte schnell genug, um sein Gespann vor einer weiteren Kollision zu stoppen.

Der Sachschaden wird auf über 40.000 Euro geschätzt, Verletzte gab es nicht. Die Autobahn musste zwischenzeitlich gesperrt werden, es kam in Folge zu einem längeren Stau. Was der Sattelzug geladen hatte, ist nicht bekannt. Da der Auflieger aber nicht beschädigt wurde, bestand durch die Ladung zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr, betont die Polizei.

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