Diakonie-Chef bedankt sich bei Ukraine-Helfern – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Zum Jahrestag des russischen Einmarschs in die Ukraine hat der Vorstandssprecher der Diakonie in Niedersachsen, Hans-Joachim Lenke, der Kriegsopfer gedacht und allen gedankt, die sich für sie eingesetzt haben. Die große Hilfsbereitschaft sei etwa in der Flüchtlingsarbeit, bei Hilfstransporten oder auch durch Spenden und Finanzhilfen sichtbar geworden. Beeindruckend sei auch, welche Kraftreserven Haupt- und Ehrenamtliche nach zwei Jahren Pandemie mobilisiert hätten, betonte der Diakonie-Chef.

Niedersachsen stehe nun vor der Aufgabe, die Flüchtlingshilfe auch für Nicht-Ukrainer aufrechtzuerhalten. Die evangelische Landeskirche habe seit Kriegsbeginn drei Millionen Euro für Integrationsprojekte bereitgestellt, sagte Lenke. Es brauche jetzt eine verlässliche und perspektivische Finanzierung des Landes, um diese Angebote zu erhalten.

230224.sk

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