Organisationsteam der Wallungen stellt Gelände vor – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Bei einem Ortstermin hat das Organisationsteam der Hildesheimer Wallungen für dieses Jahr gestern das Festivalgelände und den aktuellen Stand der Planungen vorgestellt. Die Wallungen werden sich demnach auf den Bereich zwischen Kehrwiederturm, Kehrwiederwall und Ernst-Ehrlicher-Park konzentrieren. Bühnen stehen am Turm, zu Beginn des Walls und im südlichen Park, und dazwischen soll es viele sowohl stationäre wie auch mobile Angebote geben. Gastronomie soll es am Südende des Ehrlicherparks, am Kutscherhaus und in kleinerem Umfang auch bei den Bühnen geben.

In diesem Jahr kann der Kehrwiederwall wieder bespielt werden, der beim letzten Mal gesperrt war. Außerdem wird, etwa mit einer Kopfhörerdisko, auch der Weg durch den Graben vom Neuen Tor entlang des Walls in Richtung Goschentor von den Wallungen genutzt. Der Weg durch das Tor soll während des Festivals frei bleiben, die bespielten Bereiche können aber nur gegen Eintritt betreten werden, dafür werden an mehreren Stellen Einlässe eingerichtet.

Erstmalig ist auch ein internationales Programm geplant: Künstler*innen aus Ost- und Westafrika sind eingeladen, im Juni in Hildesheim zu arbeiten, und ihre Werke werden dann beim Festival gezeigt. Dies soll auf der Fläche zwischen dem Dyesgraben und dem oberen Teich geschehen. Die Wallungen kooperieren dazu mit dem Verein Pengo Germany. Mit diesem gibt es auch eine Kooperation mit Radio Tonkuhle, der Sender ist ebenfalls mit einem Pavillon auf den Wallungen vertreten.

Das Festivalwochenende ist vom 30. Juni bis zum 2. Juli. Mehr zum Programm gibt es im Internet auf www.hildesheimer-wallungen.de.

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