Stadt will Bahnunterführung fürs Ostend weiterverfolgen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die Stadt Hildesheim will am Ostend das Projekt eines weiteren Anschlusses für den Fuß- und Radverkehr weiter verfolgen. Das sagte Stadtbaurätin Andrea Döring bei einer Bürgerinformationsveranstaltung. Sie könne sich nicht vorstellen, nach der Absage des Eisenbahnbundesamts zu einem ebenerdigen Bahnübergang nun die Hände in den Schoß zu legen. Allerdings werde dies nun ein weiterer, längerer Prozess, bei dem man nicht wisse, wo man am Ende lande. Zum Einen sei eine Unterführung deutlich teurer, zum anderen sei die Raumsituation sehr schwierig. Aussagen zu Möglichkeiten zu treffen sei unmöglich, ohne dazu eine Planung gemacht zu haben.

Zu dem Fuß- und Radweg, der durch die südlich vom Ostend liegenden Kleingärten führen soll, sagte Döring, dass es hier noch Schwierigkeiten mit einzelnen Kleingärtnern gebe. Man komme hier mit einer gütlichen Einigung nicht weiter und werde in diesen Fällen Flächen kündigen und dafür Entschädigungen zahlen. Sollte dies nicht zu weiteren rechtlichen Verzögerungen kommen, werde der Weg dann im Herbst 2024 eingerichtet.

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