Ministerin Osigus spricht sich für weitere regionale Versorgungszentren aus – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Niedersachsens Regionalministerin Wiebke Osigus hat die fünf regionalen Versorgungszentren (RVZ) im Land als Erfolgsgeschichte bezeichnet und sich für den Bau weiterer ausgesprochen. Eine sechsmonatige Evaluation der Ruhr-Universität Bochum habe gezeigt, dass es in den fünf Regionen mit eigenem RVZ gelungen sei, die hausärztliche Versorgung zu sichern und Angebote der Daseinsvorsorge auszubauen. Die Rückmeldungen von den Standorten und die Ergebnisse der Evaluation sprächen eine klare Sprache, so Osigus: Es brauche mehr regionale Versorgungszentren in Niedersachsen.

Das Ministerium hatte das Modellprojekt vor vier Jahren gestartet. Es bündelt ein kommunal getragenes Medizinisches Versorgungszentrum mit weiteren Angeboten der Daseinsvorsorge an einer zentralen Stelle unter einem Dach. Von den fünf RVZ im Land sind mit Alfeld und Baddeckenstedt zwei hier in der Region, die anderen sind in Auetal zwischen Hameln und Minden, in Nordenham und in Wurster Nordseeküste bei Cuxhaven.

240617.sk

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