In Belarus zum Tod verurteilter Mann hat zuletzt in Hildesheim gelebt – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Ein 30 Jahre alter Mann, der vor kurzem in Belarus wegen des Vorwurfs des Terrorismus zum Tod verurteilt worden ist, hat zuletzt in Hildesheim gelebt. Das geht aus Unterlagen des Landkreises hervor, berichtet der NDR. Der Mann soll beim Deutschen Roten Kreuz in Salzgitter gearbeitet haben.

Einer belarusischen Menschenrechtsorganisation nach soll der Mann seit Oktober letzten Jahres dort in Haft, und vor einem Monat verurteilt worden sein. Vor kurzem war im dortigen Staatsfernsehen ein Video zu sehen, und dem er Staatschef Alexander Lukaschenko um Gnade bittet. So wurde sein Fall in Deutschland bekannt. Die Bundesregierung hat die Veröffentlichung des Videos scharf kritisiert und erklärt, ihn bestmöglich zu unterstützen.

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