Zwei "Smart City Hubs" sollen am Angoulêmeplatz und am Gut Steuerwald entstehen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Im Rahmen der "Smart City"-Initiative sollen in Hildesheim zwei so genannte "Hubs" für Gründungen entstehen, also zentrale Anlaufstellen. Das hat der Stadtrat in seiner letzten Sitzung entschieden. Ziel ist, durch eine bessere Unterstützung Gründerinnen und Gründer in der Region zu halten.

So soll im PULS-Gebäude am Angoulêmeplatz der zentrale Ort für Gründungen aufgebaut werden - ein "Kristallisations-, Austausch- und Wachstumsort für das Hildesheimer Gründungsökosystem", so die Ratsvorlage. Dies solle ein Ort werden, an dem es alles gibt, von Beratung, zu Zugang zu Partnern, Community oder Arbeitsplätze. Solche Orte gebe es in vergleichbaren Regionen bereits, Hildesheim habe hier noch eine Lücke.

Das zweite Projekt ist ein sogenannter "Social Innovation Hub" für Gründungen speziell im sozial- und gesundheitswirtschaftlichen Bereich. Dieser soll im Palas des Guts Steuerwald entstehen. 

Finanziert wird beides aus Mitteln des laufenden Smart City-Projekts. Da dieses Ende 2026 ausläuft, haben die Ratsfraktionen mit Blick auf die Haushaltslage die mit den zwei Hubs verbundenen Personalstellen bis zu diesem Zeitpunkt befristet. Über eine mögliche Verlängerung dieser Verträge sowie der Mietverträge für die Hubs muss dann der Rat entscheiden: Sollte das Smart City-Projekt nicht verlängert werden, würden die Kosten sonst auf die Stadt übergehen.

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