Warnstreiks in der Metall- und Elektroindustrie sollen ausgeweitet werden – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Die dritte Verhandlungsrunde für einen neuen Tarifvertrag in der Metall- und Elektroindustrie in Niedersachsen ist heute schon nach 30 Minuten ergebnislos zuende gegangen. Wie die IG Metall mitteilt, legte die Arbeitgeberseite kein neues Angebot vor. Die Gewerkschaft fordert eine Entgelterhöhung von 7 Prozent für 12 Monate sowie 170 Euro mehr für Auszubildende, die Arbeitgeber bieten Steigerungen von 1,7 Prozent zum 1. Juli nächsten Jahres und weiteren 1,9 Prozent im Jahr darauf an, bei einer Tarifvertragslaufzeit von 27 Monaten.

Damit werde es weitere Warnstreiks geben und mit deutlich höherer Intensität, hieß es weiter. In der letzten Nacht und heute Mittag hatten auch in der Region Hildesheim erste Aktionen begonnen, etwa bei Bosch, ZF, Waggonbau Graaf und KSM Castings. 

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