Aufgrund von Renovierungsarbeiten bleibt die Stadtbücherei Sarstedt ab dem kommenden Montag (24. März) bis einschließlich zum 2. April geschlossen. Die Ausleihe und / oder Rückgabe von Büchern und Medien sei in dieser Zeit nicht möglich, erklärt die Leiterin der Stadtbücherei Elke Rebiger-Burkhardt. Die Ausleihe verlängere sich jedoch automatisch um die Zeit der Schließung.
Digitale Medien wie eBooks, ePapers, eAudios und eVideos könnten auch während der Schließzeit online entliehen und genutzt werden. Bei Fragen ist das Team der Stadtbücherei in dieser Woche noch wie gewohnt erreichbar. Ab dem Donnerstag, 3. April, hat die Stadtbücherei wieder geöffnet.
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Durch einen mit Helium gefüllten Luftballon kam es am Dienstag zu einem Einsatz der Feuerwehr im Hildesheimer Hauptbahnhof.
Der Alarm ging am Vormittag in der Leitstelle der Berufsfeuerwehr ein, die daraufhin routinemäßig mit einem Löschzug zum Hauptbahnhofsgebäude ausrückten. Bei der Erkundung der Situation fanden die Einsatzkräfte den "Auslöser": einen mit Helium gefüllter Ballon in Form des „Feuerwehrmanns Sam“ Dieser schwebte im Dachbereich des Gebäudes und hatte die Brandmeldeanlage ausgelöst. Mittels einer dreiteiliger Schiebleiter und Einreißhaken konnte der Ballon geborgen und die Brandmeldeanlage zurückgestellt werden. Feuerwehrmann Sam wurde im Anschluss mit zur Feuerwache genommen.
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Am kommenden Montag (24.3.) werden Arbeiten an der Lichtsignalanlage an der Kreuzug Senator-Braun-Allee/Frankenstraße durchgeführt. Wie die Stadt Hildesheim mitteilt werden das Steuergerät erneuert und es die alten Glühlampensignalgeber gegen moderne LED-Signalgeber ausgetauscht.
Die alte Anlage sei bereits seit 25 Jahre im Einsatz. Im Rahmen der energetischen Sanierung würden nun alle Teile erneuert, heißt es weiter. Mit der Modernisierung der Anlage verbunden ist eine CO2-Minderung um 88 Tonnen in 20 Jahren und eine zu erwartende Stromersparnis von 80.000 Kilowattstunden in 20 Jahren.
Während der Umbauarbeiten übernimmt eine mobile Anlage die Regelung des Verkehrs. Diese wir bereits diesen Donnerstag aufgebaut. Die Umbaumaßnahmen dauern voraussichtlich bis zum 28. März.
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Im Landkreis Hildesheim wird in dieser Woche ein Netzwerk von Beauftragen für "Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in Niedersachsen" gegründet. Das Netzwerk soll dem Austausch der BNE-Beauftragten untereinander dienen und Möglichkeiten zur Beratung von außen bieten. Die Gründung findet offiziell am Donnerstag in den Räumlichkeiten des Schulbiologiezentrums in Hildesheim statt.
In mehreren Regionen Niedersachsens existieren bereits solche Netzwerke, im Raum Hildesheim fehlte bisher ein solches Angebot. Angeregt wurde die Gründung des Netzwerkes vom Regionalen Landesamt für Schule und Bildung (RLSB), deren Fachberater für BNE den Organisatoren der Netzwerke beratend zur Seite steht. Als Teilnehmende haben sich bisher Lehrkräfte der verschiedensten Schulformen angemeldet. Auch das Kompetenzzentrum für regionale Lehrkräftefortbildung an der Universität Hildesheim hat Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet
Bei dem ersten Treffen soll festgestellt werden, welche Themen an den Schulen Priorität haben, welche Probleme sich bei der Ausübung der Tätigkeit ergeben, an welchen Stellen Beratungsbedarf vorliegt und in
welcher Form der gegenseitige Austausch am gewinnbringendsten organisiert werden kann.
250319,sk
Die Diakonie in Niedersachsen hat am Wochenende an die vielfach traumatischen Erlebnisse der sogenannten Verschickungskinder in der Nachkriegszeit erinnert. Am Sonntag wurde an der Gedenkstele für die Kinder in Bad Salzdetfurth ein Blumengesteck der Diakonie niedergelegt. Die von der Diakonie gestiftete Stele neben dem Museum der Kurstadt war vor genau einem Jahr, am 16. März 2024, im Beisein von Betroffenen eingeweiht worden. Sie war das bundesweit erste Mahnmal für das milionenfache Leid der Kinder, die auch Kurenkinder genannt werden.
Zwischen Ende der 1940er- bis in die 1980er-Jahre hinein wurden in Deutschland rund zwölf Millionen Jungen und Mädchen in Kinderkurheime verschickt, um dort gesundheitlich aufgepäppelt zu werden. Doch viele von ihnen kehrten traumatisiert zurück. Sie berichteten von Essenszwang durch das Pflegepersonal bis hin zum Erbrechen und von harten Strafen wie Schlafentzug oder Ans-Bett-Fesseln. Eines der bundesweit rund 1.900 Kurheime an der See, in den Bergen oder in Kurorten war das „Waldhaus“ in Bad Salzdetfurth. Dort kam es im Frühjahr 1969 zu drei tragischen Todesfälle. An den Tod der Kinder Stefan, Kirsten und André will die Diakonie besonders erinnern.
250319.sk
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